ASCII-Konverter

Zeichen und ASCII‑Codes umwandeln – mit detaillierten Zeicheninformationen

Nutzungsanleitung

🚀 Schnellstart

  • Zeichen → ASCII: Text eingeben, "Kodieren" klicken für Codes; "Dekodieren" stellt Zeichen wieder her
  • ASCII → Zeichen: numerische Codes eingeben, um Zeichen zu erhalten
  • Anzeige: Dezimal/Hex/Binär/Oktal werden standardmäßig gemeinsam angezeigt
  • Stapel: mehrere Zeichen oder Codes auf einmal konvertieren
  • Richtung: Kodieren/Dekodieren wählen, um die Richtung festzulegen

📌 Häufige Anwendungsfälle

  • Programmierung: Codierungen handhaben und String‑Probleme debuggen
  • Datenanalyse: spezielle Zeichen und Codierungen untersuchen
  • Netzwerk: Steuerzeichen in Protokollen verstehen und debuggen
  • Lernen: Grundlagen der Informatik und Codierungen verstehen
  • Sicherheit: hilft, unsichtbare Zeichen zu erkennen und verdächtige Strings zu prüfen
  • Formatumwandlung: zwischen Zahlensystemen

🎛️ Konvertierungsparameter & Bereich

  • Codeeingabe: verschiedene Formate werden unterstützt
  • Binär: mit 0b‑Präfix, z. B. 0b1000001
  • Oktal: mit 0o‑Präfix, z. B. 0o101 0o141
  • Dezimal: z. B. 65 97 32
  • Hexadezimal: mit 0x‑Präfix, z. B. 0x41 0x61 0x20
  • Trennzeichen: Leerzeichen, Kommas oder Semikolons
  • Bereiche: Ziffern 48–57, Großbuchstaben 65–90, Kleinbuchstaben 97–122
  • Häufige Codes: Space (32), 0 (48), A (65), a (97), LF (10), CR (13)
  • Binäranzeige: ASCII‑Codes als 8‑Bit‑Bytes darstellen (0–127); darüber hinaus werden Unicode‑Codepoints (U+XXXX) gezeigt
  • Oktalanzeige: 0o‑Präfix; üblich bei Unix‑Rechten
  • Dezimalanzeige: Standardwerte 0–127
  • Hex‑Anzeige: 0x‑Präfix, praktisch für Programmierung
  • Vorschau: Glyphenanzeige; Steuerzeichen zeigen ihre Namen
  • Sonderzeichen: unterstützt Zeilenumbruch (\n) und Tabulator (\t)
  • Jenseits von ASCII: Zeichen außerhalb von ASCII zeigen Unicode‑Infos; einige erscheinen als Surrogat‑Zeichen (U+D800–U+DFFF)

🧭 Anwendungstipps

  • Texteingabe: zu konvertierenden Text eingeben oder einfügen
  • Eingaben prüfen: ASCII‑Codes sollten 0–127 sein
  • Steuerzeichen vorsichtig behandeln
  • Debug: versteckte Steuerzeichen in Ausgaben finden

⚠️ Einschränkungen & Kompatibilität

  • Bereich: Standard‑ASCII umfasst nur 0–127
  • Außerhalb: Zeichen außerhalb von ASCII (0–127) zeigen Unicode‑Informationen
  • Anzeige: einige Steuerzeichen sind nicht darstellbar
  • Kompatibilität: erweitertes ASCII (128–255) ist systemabhängig

🔒 Datenschutz & Sicherheit

  • Die gesamte Verarbeitung erfolgt in Ihrem Browser; Daten verlassen Ihr Gerät nicht

❓ FAQ

Warum liefern einige Zeichen keinen ASCII‑Code?

ASCII deckt nur den Basis‑Latein‑Bereich 0–127 ab. Zeichen darüber (z. B. Buchstaben mit Akzent, CJK, Arabisch, Emojis) gehören zu Unicode; daher zeigen wir deren Unicode‑Codepoints. UTF‑8 ist für die ersten 128 Zeichen vollständig mit ASCII kompatibel

Was sind Steuerzeichen und wie werden sie angezeigt?

Steuerzeichen (0–31) sind nicht druckbar (Zeilenumbruch, Wagenrücklauf, Tab). Es werden die Namen angezeigt

Welche Regel gilt für Groß/Klein in ASCII?

A–Z: 65–90; a–z: 97–122. Unterschied: 32

Warum Hexadezimal?

Kompakt und entspricht einfach dem Binärsystem (1 Hex = 4 Bits)

Was ist erweitertes ASCII?

8 Bit (128–255), regionale Unterschiede; heute wird UTF‑8 empfohlen

Unterscheiden sich Zeilenumbrüche je nach System?

Ja. Windows: CR+LF (13+10), Unix/Linux/macOS: LF (10), klassisches Mac: CR (13)

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